Mit aktivem Trading gutes Geld verdienen, ohne seinen sicheren Job aufgeben oder seine Familie vernachlässigen zu müssen - geht das? Ja, es ist möglich! Hier erfährst du WIE.
Das aktive Trading an den Finanzmärkten ist für viele Menschen eine attraktive Möglichkeit, Geld durch eine zeitunabhängige und weisungsfreie Tätigkeit zu verdienen.
Es verspricht maximale Freiheit in der Wahl von Zeit, Ort und Höhe des Einkommens.
Die Realität sieht oft leider ganz anders aus. Schaut man sich die professionellen Daytrader an, stellt man schnell fest, dass diese:
Vom Traum des süßen Jetset-Lebens bleibt da nicht viel übrig.
Die Alternative, das passive Langzeit-Investing, ist für viele jedoch genauso wenig attraktiv:
Viele Fehlentscheidungen sind oft erst nach Jahren zu erkennen und führen in der letzten Konsequenz zu einem mickrigen Renten-Konto.
Diese Investmentform basiert somit zu einem nicht unerheblichlichen Teil auf Hoffen, Glück und Zufall.
Viele wünschen sich einen Mittelweg:
Die Möglichkeit an Kursgewinnen mitzuverdienen, während man die schlimmen Verlustphasen möglichst meidet ... wie es die Trader tun.
Und gleichzeitig nicht die Märkte dauerobservieren müssen ... wie es Investoren tun.
Glücklicherweise gibt es eine Methode, welche die beiden Vorteile miteinander kombiniert: das Swingtrading.
Beim Swingtrading werden Tages-, 4-Stunden- oder auch 1-Stunden-Charts für Investment-Entscheidungen herangezogen.
In diesen Zeitebenen sind die Wellenbewegungen der Kurse sehr gut zu erkennen: die Swings.
Man versucht, eine Position in einem unteren Swing einzugehen, und sie möglichst im oberen Swing wieder zu schließen.
Die Trade-Dauer kann dabei zwischen 2 Tagen und ca. 2 Wochen liegen. Dank Stop-Loss und häufig auch klar definiertem Ziel ist ein Trade einmal eingerichtet, und er muss nur noch durch eventuelles Nachziehen des Stops betreut werden.
Um das zu bewerkstelligen gibt es viele unterschiedliche Ansätze. Die meisten basieren auf einer Kombination von geeigneten Indikatoren (oft Oszillatoren wie MACD, Williams %R und Stochastik) und Markttechnik (Price Action und Trendbestimmung).
Die sind zwar nicht ganz schlecht, aber auch nicht besonders gut. Denn einerseits sind die Oszillatoren immer nachlaufende Indikatoren und können keine Wendepunkte vorhersagen, andererseits versagt die der Markttechnik regelmäßig in trendfreien Marktphasen. Dann produziert sie viele schlechte Einstiege und fachlich korrekte, aber verlustbringende Fehltrades.
Daher habe ich mich nach anderen Methoden im Swingtrading umgeschaut. Und es gibt eine wirklich beeindruckend präzise Form der Start- und Zielbestimmung, die zwar logisch, aber vielen Privat-Tradern trotzdem fremd ist.
Institutionelle Trader hingegen nutzen diese Technik schon seit geraumer Zeit, weil sie sehr zuverlässig funktioniert und extreme Vorteile mit sich bringt:
Der einzige Knackpunkt ist, dass es kein kostenloses Chart-Trading-Tool gibt, welches die allerwichtigste Information für diese Art des Tradings abbildet. Man muss, Stand heute, mindestens $14,95/Monat oder $155/Jahr für ein professionelles Tool ausgeben.
Für viele Trader ist diese Hürde schon zu hoch, weshalb sie lieber mit verbundenen Augen in einem Haifischbecken baden gehen.
Wenn du nicht zu diesen Leuten gehören willst, dann habe ich hier eine gute Nachricht für dich:
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