Aktuell entstehen Marktmanipulationen im großen Stil. Dank genug "dumb money" verdienen sich einige eine goldene Nase... Was dahinter steckt, wer gewinnt und verliert und wie man davon profitieren kann kannst du hier lesen.
Der aufmerksame Investor hat bestimmt schon mitbekommen, welche großen Bewegungen gerade am Markt gespielt werden. Denn es ist bei weitem nicht so, als würden die Aktionen des Reddit-Flashmobs nur auf diese paar Aktien Auswirkung haben. Mittlerweile steigen wie durch Zauberhand rund 80% alle Aktien, die als besonders stark geschotterte Aktien bekannt sind. Darunter auch Schwergewichte wie Apple.
Wie kommt es dazu? Nun, natürlich sind die großen Shortseller alarmiert. Da man zum jetzigen Zeitpunkt nicht ausschließen kann, dass auch andere geshortete Aktien Ziel des Flashmobs werden, müssen im großen Stil Short Position abgebaut werden. Das führt zu 2 Reaktionen:
Einerseits steigen natürlich alle Short-Aktien, da hier ein erhöhter Kaufdruck in den Markt kommt. Man sollte sich dabei aber immer vor Augen führen, dass sobald der kollektive Squeeze out vollzogen wurde, die entsprechenden Aktien vermutlich wieder in sich zusammenfallen werden.
Andererseits muss das Kapital von irgendwoher kommen. Und da Shorthändler in der Regel auch Long Position halten, werden von hier Positionen verkauft.
Man kann sich schon ordentlich wundern, wenn man in den letzten Tagen den einen oder anderen Aktienkurs verfolgt hat. Einige Aktien aus der Old Economy scheinen zu neuem Leben erweckt worden zu sein.
Da ist zum Beispiel der Gaming-Retailler Gamestop (GME) oder die altbekannte Handy Marke Nokia (NOK), die teilweise um einen mittleren zweistelligen Prozentbetrag am Tag steigen. Sie scheinen eine Krise überwunden zu haben, die seit mehreren Jahren auf dem Aktienkurs der Firmen lasten.
Doch das darf man ruhig bezweifeln. Denn hinter diesen extremen Haussen steckt ein anderer, viel trivialerer Grund. Dem möchten wir hier auf den Grund gehen.
Das US-amerikanische Unternehmen Gamestop kennt hier zu Lande kaum jemand. In den Vereinigten Staaten ist es eine Große Ladenkette, die Computerspiele vertreibt. und genau das ist ihr Problem. Denn der Computermarkt wächst zwar rasant, aber der damals profitabler Einzelhändler Kann daran keine Freude haben Punkt die Umsätze sinken seit Jahren und der Gewinn ist mittlerweile konstant negativ.
Das Management der Firma hat es bis heute nicht geschafft an den neuen Bedingungen des Marktes anzuknüpfen. Seit 2014 wurden hunderte Filialen geschlossen und Mitarbeiter entlassen.
Auch der Aktienkurs spiegelt diesen Niedergang ordentlich wieder. Während der Aktienkurs 2014 noch bei rund $60 lag, viel er kontinuierlich auf $2.75 im April 2020.
Doch seit August 2020 steigt der Aktienkurs von Gamestop (GME) plötzlich unaufhörlich. Das gipfelte gestern am 25.1.2021 in einem Peak von $160. hat sich Gamestop etwa gemausert und ist plötzlich ein superhippes und ultrainnovatives Unternehmen?
Nokia war in der Zeit vor den Smartphones, also vor 2007, Der gefühlt unangreifbarste Marktführer für Mobiltelefone. Doch seit Apple mit seinem iPhone den Markt umgekrempelt hat, scheint Nokia vom Erdboden verschwunden zu sein. Die Handy Sparte wurde 2012 an Microsoft verkauft, die das gesamte Unternehmen zerlegte. Neue Bemühungen von Nokia, wie etwa der Versuch in der Gesundheitsbranche mit sogenannten E-Health Produkten Fuß zu fassen schlug ebenso fehl und endete wie schon die Handysparte im Verkauf. Auch das 5G Geschäft scheint nicht sonderlich gut zu laufen.
Die Umsätze von Nokia lagen 2007 mit rund 50 Milliarden Euro noch relativ hoch. Doch 2013 konnte man nur noch einen Umsatz von 12,71 Milliarden Euro verbuchen. Auch die Gewinne brachen ein und bescherten dem Unternehmen Verluste von bis zu rund 3 Milliarden Euro (2012). Zwar fielen die letzten Jahre nicht so verheerend aus, aber nennenswerte Gewinne ließen sich nicht mehr erziehen.
Der Aktienkurs bildet das ganze Schauspiel entsprechend nach. Während im November 2007 der Aktienkurs von Nokia in der Spitze bei 42,22 Dollar lag, fiel er im Juli 2012 in den Penny Stock Bereich von $1,63. Seitdem schaffte es der Kurs zwar noch auf leicht über $8, aber das war schon 2015.
Dass sich der damalige Business Standard des Hand-Helds seit Jahren erledigt hat, weiß vermutlich schon jedes Kind. Die Firma versucht zwar weiterhin, im neuen Mobilfunkmarkt Fuß zu fassen aber das funktioniert eher schlecht als recht. nicht zuletzt in der Corona Pandemie musste sich Blackberry mit immer schneller sinkenden Umsatzzahlen auseinandersetzen.
Während die Umsätze 2011 noch bei über 20 Milliarden Euro lagen, sind diese bis 2019 auf 1,18 Milliarden Euro gefallen. Die Gewinne lassen ebenfalls zu wünschen übrig und sind nur in den seltensten Jahren positiv.
Der Aktienkurs spricht entsprechend Bände. 2018 wollte man für eine Aktie noch knapp $150 haben. 2012 waren es bereits nur noch $7,50. Der Niedergang zieht sich auch bei dieser Aktie sehr lang. Immerhin bietet das Unternehmen noch knapp 4000 Mitarbeitern Brot.
Die Liste ließe sich jetzt noch unendlich lang weiterführen, aber es wird klar was für eine Art von Unternehmen wir hier sehen. Es sind die Gewinner aus einer alten, vergangenen Welt. Die Dinosaurier der Neuzeit. Die stationären Videotheken im Netflix Zeitalter.
Kein vernünftig denkender Mensch würde auf die Idee kommen, dass diese Unternehmen plötzlich einen Turnaround schaffen würden. Und das haben sie auch keinesfalls.
Ganz im Gegenteil: in der Finanzwelt ist man sich einig, dass diese Unternehmen scheitern werden. Man ist sich sogar so sicher, dass sich große Shortseller engagiert haben. Und genau das ist der Knackpunkt.
An der Börse ist es bekanntlich nicht nur möglich auf steigende Kurse zu setzen. Man kann auch auf fallende Kurse setzen. Dafür muss sich ein Unternehmen Aktien von einem Aktionär leihen und kann diese dann an andere verkaufen. Der Gewinn entsteht dadurch, dass sich die Shortseller zu einem späteren Zeitpunkt mit günstigen Aktien eindecken und damit den Verleiher bedienen. Oder aber gar nicht mehr bedienen müssen, da das betroffene Unternehmen bankrott gegangen ist. Dank maximaler, staatlich verordneter Markttransparenz durch die SEC lassen sich alle großen Short-Interests bei sämtlichen Wertpapieren nachvollziehen.
Das Short Interest wird in der Regel als Prozentsatz des Volumens der Short Position im Vergleich zum Gesamthandelsvolumens angegeben. Je größer dieser Anteil ist, desto wahrscheinlicher ist es, dass die gut informierten Marktteilnehmer (Hedgefonds, Banken und Vermögensverwaltungen) von einem Scheitern des Unternehmens ausgehen.
Sollte ein Aktienkurs versuchen nach oben hin auszubrechen, wird dieser durch massive Verkäufe wieder nach unten gedrückt. Zumindest, so lange ein oder eine Gruppe an großen Verkäufern das Spielfeld betreten haben.
Ein sehr bekanntes Beispiel dafür ist Tesla. Einige große Spekulanten haben bis circa 2019 sehr große Short Positionen gehalten. Sie wetteten darauf, dass der dem Unternehmen zugeschriebene Wert massiv überhöht war und setzten auf ein Scheitern des Unternehmens. Es war zeitweise die am meisten geshorteste Aktie am Markt.
Durch einen gezielten Tweet hatte damals Elon Musk persönlich das Gerücht in die Welt gesetzt, die Aktie würde für einen horrenden Betrag in private Hände übergeben werden. Damit wäre das Leben als Aktiengesellschaft vorbei gewesen. Aktienkurse reagieren in der Regel auf eine derartige Ankündigung mit der Bewegung des Kurses in den anvisierten Kaufkorridor. Das war auch hier der Fall.
Doch damit war es nicht genug: denn Elon Musk wusste auch, das bekannte Shortseller ihre Position weiter unten absichern mussten. Das bedeutet, sie mussten irgendwann die Reißleine ziehen, um entsprechende Verluste bei zu stark steigendem Kurs zu begrenzen. Sie müssen dann unbedingt Aktien am Markt kaufen!
Es kommt zu einem sogenannten Short Squeeze.
Steigt ein Aktienkurs, in dem eine beträchtliche Anzahl an Shortsellern engagiert ist, müssen immer mehr von diesen Aktien als Verlustbegrenzung gekauft werden.
Und das funktioniert dank des hohen Volumens, welches institutionelle Anleger bewegen, nur bedingt gut. Denn sie können nicht wie sonst ihre Positionen langsam aufbauen, sondern es muss sehr schnell gehen.
Das Resultat sind teilweise massiv steigende Aktienkurse. Im Fall von Gamestop beispielsweise hat sich seitdem der Aktienkurs kurzzeitig vervierzigfacht. Und ob das das Ende war, das weiß man zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht.
Tatsächlich kommt es immer mal wieder vor, dass sich die Firmen trotzdem wieder fangen. Doch das ist eher eine Seltenheit. Und selbst wenn, kann das ein Investmentfond häufig relativ früh abschätzen, und sein Short Interest entsprechend minimieren.
Doch manchmal entstehen auch Irrationalitäten am Markt. Dann sehen plötzlich einige Anleger einen vermeintlichen Vorteil, in diesen Aktien engagiert zu sein. Sie kaufen sich ein und treiben damit den Kurs nach oben.
Diese Irrationalitäten sind in der Regel spontan und passieren aus einer Laune heraus. Das muss aber nicht so sein. Es gibt nicht wenige Privatinvestoren, die den vermeintlich bösen Short-Jungs eines auswischen wollen. Natürlich hat man als einzelner keine Chance, hier in irgendeiner Art und Weise die Marktpreise zu beeinflussen. Doch dafür gibt es ja das Internet...
In Zeiten wie diesen, wo die Aktienkurse besonders gut laufen, gibt es immer mehr private Investoren, die in den Markt gehen. Viele von ihnen fangen gerade erst an und haben ein sehr rudimentäres Wissen über die Märkte und ihre Funktionsweisen.
Es beginnt alles mit einer kleinen Gruppe an gut vernetzten Händlern, die über unterschiedliche Massenkommunikationskanäle verfügen. Sie bilden die Vorhut und kaufen sich zu günstigsten Preisen ein. Über entsprechende Kanäle propagieren sie dann den Kauf eines Wertpapiers.
Das kann zum Beispiel durch Die Behauptung passieren, dass sie über vermeintliches Insiderwissen verfügen. Oder aber sie bedienen den Hass auf das finanzielle Establishment. Oder man möchte wie Robin Hood das "arme" Unternehmen vor den Zwingen der großen Kapitalisten befreien.
Wichtig ist eine gute Story, die dazu führt, dass mal mehr mal weniger gut wissende Menschen ihr gesamtes Ersparnis in die Aktie stecken. Durch diesen Netzwerkeffekt ist es möglich, auch als Retailer die Aktienkurse zu einem bestimmten Prozentsatz zu bewegen. Den Rest machen die Zwangsreaktionen der anderen.
Bis heute ist Reddit auf dem alten Kontinent ein eher unbekannter Teilnehmer im Markt der sozialen Netzwerke. Doch in den USA erfreut er sich massiver Beliebtheit. Und genau auf dieser Plattform hat sich eine Clique an finanziell potenten (anonymen) Persönlichkeiten zusammengefunden, die eine Art 4chan, also eine vermeintlich anarchisch organisierte Plattform innerhalb Reddit abbilden.
Die Seite hat mittlerweile über 2 Millionen Follower, und ihre Kernaufgabe liegt darin, der neu aufkommenden Riege der Robin Hood Investoren Futter zu geben. Hier werden Ideen für "Angriffs-Ziele" entwickelt und dann entsprechend befeuert.
Und mit dieser Gruppierung ist nicht unbedingt zu spaßen. Derzeit entbrennt ein regelrechter Krieg gegen Die Firma Citron Research, welche als öffentlicher Shortseller den Hass auf sich zieht. Man schreckt auch nicht davor zurück dem Gegner - namentlich Andrew Left - das Leben schwer zu machen. Man versucht wo es nur geht Accounts von ihm zu hacken und anderweitige mindestens im rechtlichen Graubereich befinden Steine in den Weg zu legen.
Davon kann man ausgehen. Zwar handelt es sich dabei nicht um eine klassische Pump and Dump Situation in den Falschaussagen gemacht werden um den Preis eines Wertpapiers zu erhöhen, aber den Initiatoren würde das vermutlich vor Gericht nicht wirklich helfen.
Auf der offizielle Seite Investor.gov (https://www.investor.gov/introduction-investing/investing-basics/glossary/pump-and-dump-schemes) steht dazu:
Bei einem Pump-and-Dump-Schema verbreiten Betrüger in der Regel falsche oder irreführende Informationen, um einen Kaufrausch auszulösen, der den Kurs einer Aktie in die Höhe treibt, und verkaufen dann ihre eigenen Aktien zu dem überhöhten Preis, um die Aktie "loszuwerden". Sobald die Betrüger ihre Aktien abstoßen und aufhören, die Aktie hochzutreiben, fällt der Aktienkurs in der Regel und die Anleger verlieren Geld.
Zwar treiben letztlich die Institutionen den Preis nach oben, aber das funktioniert nicht spontan, sondern durch jemanden initiiert. Das alleine ist schon Marktmanipulation und wird die SEC schnell auf den Plan bringen. Die verstehen hier vermutlich keinen Funken Spaß.
Es ist schon spannend sich anzuschauen, wie sich diese ganze Sache entwickelt. Doch eines werde ich auf keinen Fall tun: mitmachen. Denn das Ganze ist ein Spiel, das sehr riskant ist. Und es gibt nur wenige Gewinner und viele Verlierer.
Wenn ich hier aktiv mithandeln wollen würde, müsste ich mich in diesem Bereich extrem gut auskennen. Doch das ist eher nicht der Fall. Daher lass ich es einfach.
Zuerst ein Wort der Warnung: Dies ist nur eine theoretische Betrachtung. Dies ist keine Handlungsempfehlung!
Die Anatomie von Shorts Squeezes ist in der Regel so, dass die Kurse extrem stark steigen. Im extremsten Fall steigt die implizite Volatilität auf einen extremen Wert von bis zu 500%. Ab 500% setzt der Handel automatisch aus.
Wer sich mit Optionen auskennt, weiß dass der Preis einer Option abhängig von der Volatilität ist. Je höher die Volatilität ist, desto höher ist auch die Prämie eine Option. Da sich eine Option nicht für immer auf einem derart hohen Niveau halten kann, könnte ich einen Call schreiben, solange die Volatilität so extrem ist.
Um das in Zahlen auszudrücken: hier das Beispiel GME.
Am Anfang des Handelstages stand GME Bei rund $95. die am weitesten entfernte Februar Call Option lag bei einem Basispreis von $115. In 25 Tagen würde die Option also angedient. Diese sollte zu Beginn des Handelstages zirka $18 kosten. Das allein ist schon eine sehr hohe Prämie. Durch die starken Schwankungen bis $160 stieg der Preis dieser Option auf bis zu $90. Das bedeutet, dass ein Optionshändler die Aktie für $250 kaufen könnte, und dank seiner Prämie noch immer kein Geld verloren hat.
Liegt die Aktie am 19. Februar jedoch unter $115 würde die Option wertlos verfallen. Ein Händler hätte damit in nicht ganz einem Monat 50% seines Einsatzes verdient.
Der Verkauf einer einzigen Option bringt dadurch $9.000 Gewinn. Doch das Beste: Ein paar Minuten nach Aufhebung der Handelsbeschränkung lag der Preis der Option schon wieder bei nur rund $25. Ein schneller Verkauf hätte damit $6.500 in unter 1 Stunde gebracht.
Eine schöne Möglichkeit ist auch ein Ansatz mithilfe des Volumen Training. Hierbei betrachte ich das Handelsvolumen bezogen auf den Preis. Der Grundgedanke dabei ist dem Handel mit Widerständen und Unterstützungen ähnlich. Steigt ein Kurs sehr schnell an und kommt es dann zu einem Short Squeeze, Kann man je nach Setup voraussagen wo neue Käufe in den Markt kommen. Von hier aus könnte ich eine kurze Long Position aufbauen.
Bei GME konnte man sehr gut erkennen, worauf es dabei ankommt. Zunächst bildete sich im 15 Minuten Chart ein Volumen Bauch Im Bereich 58 - 62 aus. Hier wurde also sehr viel gehandelt. Dann brach der Kurs mit einem Gap nach oben hin aus. Dort war das Handelsvolumen weitaus geringer. Es wurde eine Zeitlang dort oben gehandelt, aber es dauerte nicht lange bis der Aktienkurs wieder nach unten schnellte.
Eine erste Kauf Reaktion kam bei $86. Diese Unterstützung hielt aber nicht. Und der Kurs von GME viel auf $61,13. Ein Korrektur-Konter-Trade wäre bei circa $62 vernünftig gewesen. Das Ziel war in dem Fall $86. Denn dies war zum einen die erste Reaktion auf den stark fallenden Kurs, zum anderen begann hier ein neuer Volumen Bauch. Auch wenn dieser noch sehr schwach ausgeprägt war.
Dass das Ziel in gerade einmal 15 Minuten erreicht wurde war Glück Und eine Folge der hohen Volatilität. Doch wie man im späteren Verlauf sieht, wurden die $86 nach 2 Stunden ein weiteres Mal getriggert.
Man sieht anhand diesem Trade sehr gut, dass man nicht unbedingt lange investiert sein muss, um trotzdem knapp 40% Rendite mitzunehmen. Und das mit einem relativ geringen Risiko.
Nochmal: Diese Ideen ist nur hypothetisch und birgt hohes Verlustpotential. Wer nicht mindestens ein 100k-Konto besitzt und sich zudem sehr gut mit Optionen auskennt, lässt grundsätzlich die Finger von soetwas!
Das obige sind Glücksrittersituationen, die ordentlich schief gehen können. Wer gerne zocken möchte und am liebsten sein gesamtes Geld (und noch mehr) verlieren möchte, der muss sich genau solche Situationen suchen.
Wer allerdings an der Börse Geld verdienen oder später eine ordentliche Rente haben möchte, der bleibt derartigen Spielereien besser fern.
Er sollte sich lieber darum kümmern, eine echte Handelsstrategie zu erarbeiten. Eine echte Handelsstrategie bedeutet, dass sie möglichst alle Situation im Vorhinein durchdacht hat und zu möglichst jeder Situation eine klare, emotionslose Handelsanweisung mitbringt. Ganz ohne das Gefühl "Ich darf keine Gelegenheit verpassen!".
Das Geheimnis liegt in der Reproduzierbarkeit der Ergebnisse, nicht in dem zufälligen Early-Adopter-Moment, in dem sich natürlich jeder gerne einmal sehen würde. Dieses denken ist ebenso wie der Glaube an den Lotto Jackpot meistens zum Scheitern verurteilt.
Ein Anfänger sollte sich auf jeden Fall jemanden suchen, der es schon dorthin geschafft hat, wo man selbst hinmöchte. Einen Lehrer. Einen Mentor. Und dann sollte man lernen, lernen und nochmal lernen.
Und er informiert sich lange vor dem ersten Trade über mögliche Techniken und Strategien, um perfekt vorbereitet zu sein. Fange mit meinem Newsletter an ;) :
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